Beschwerden müssen im Original oder per Fax mit Unterschrift und Schweigepflichtentbindungserklärung und im Fall der Beschwerde für Dritte, mit Vollmacht und Schweigepflichtsentbindung, vorliegen. Können Sie Ihr unterzeichnetes Schreiben nebst Anlagen einscannen, steht einer Übermittlung per E-Mail an ra(at)slaek.de nichts entgegen.
Weitere Hinweise sowie ein Musterformular für die Schweigepflichtentbindungserklärung finden Sie hier:
Die Sächsische Landesärztekammer ist auch über das elektronische „besondere Behördenpostfach“ (beBPo) erreichbar. Das beBPo beruht auf der Infrastruktur des Elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs (EGVP). Hierunter verbirgt sich eine elektronische Kommunikationsinfrastruktur für die sichere, verschlüsselte Übertragung von Dokumenten und Daten zwischen authentifizierten Teilnehmern ( www.egvp.de(öffnet in neuem Fenster)). Es verbindet insbesondere Gerichte, Behörden (beBPo) und Rechtsanwälte (beA), bietet aber auch Bürgern und privatrechtlichen Organisationen (eBO) die Möglichkeit, elektronische Nachrichten vertraulich, verschlüsselt und rechtsverbindlich zu übermitteln.
Um die Sächsische Landesärztekammer über das beBPo zu kontaktieren, benötigen Sie selbst ein besonderes elektronisches Postfach.
Nähere Informationen zum beBPo(öffnet in neuem Fenster) für Behörden finden Sie hier: Für Behörden (justiz.de)(öffnet in neuem Fenster)
Nähere Informationen zum eBO(öffnet in neuem Fenster) für Bürger und privatrechtlichen Organisationen finden Sie hier: Für Bürger und Organisationen (justiz.de)(öffnet in neuem Fenster)
Bitte wählen Sie für Ihr Anliegen im „Adressbuch“ (SAFE-Verzeichnis) die Sächsische Landesärztekammer aus.
Behördenpostfach (beBPo):
Eine Einreichung als elektronisches Dokument per De-Mail an dresden(at)slaek.de-mail war nur bis zum 30. November 2024 möglich.
