Die Sächsische Landesärztekammer (SLÄK), die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen (KVS), die Krankenhausgesellschaft Sachsen (KGS), die sächsischen Rehakliniken, die Sächsische Ärzteversorgung und die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) laden alle Ärzte in Weiterbildung sowie die PJ-ler herzlich ein zur
2. Februar 2019 - EINLADUNG „Arzt in Sachsen“ - Chancen und Perspektiven im Sächsischen Gesundheitswesen
11. Informationsveranstaltung für Ärzte in Weiterbildung
am 2. Februar 2019 von 9.30 - 15.30 Uhr
in den Räumen der Sächsischen Landesärztekammer.
Im nunmehr 11. Jahr informieren und beraten Sie Vertreter ärztlicher Standesorganisationen in Sachsen, erfahrene Ärzte und Geschäftsführer der sächsischen Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken zu Chancen, Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten im
- Ambulanten Bereich,
- Stationären Bereich,
- Rehabilitationsbereich,
- Öffentlichen Gesundheitsdienst
sowie zu Themen wie
- Individuelle Gestaltung der Weiterbildung,
- Karrierechancen im Krankenhaus,
- Gründung oder Übernahme einer Praxis,
- Perspektiven im Öffentlichen Gesundheitsdienst,
- Tätigkeit in Rehabilitationskliniken.
Außerdem bieten wir Workshops zu verschiedenen Themen an.
Programm
MISSING_COMPONENT: table
{ "text": [ { "@name": "spalten", "@": "2" }, { "@name": "summary", "@": "Zeitlicher Programmablauf" }, { "@name": "align_1", "@": "left" }, { "@name": "align_0", "@": "left" }, { "@name": "fktart", "@": "table" } ], "list": [ { "@name": "thead_iterator", "item": { "text": [ { "@name": "colspan_1", "@": "1" }, { "@name": "colspan_0", "@": "1" } ] } }, { "@name": "tfoot_iterator", "item": { "text": [ { "@name": "colspan_1", "@": "1" }, { "@name": "colspan_0", "@": "1" } ] } }, { "@name": "inputs_iterator", "item": { "text": [ { "@name": "select_element", "@": "1" }, { "@name": "is_table_set", "@": "true" }, { "@name": "input_1", "@": "Einlass
Begr\u00fc\u00dfung und Einf\u00fchrung (Plenarsaal)
Beratung (Foyer)
Workshops (Seminarr\u00e4ume und Plenarsaal)<\/b><\/p>" }, { "@name": "isrowheading_0", "@": "true" }, { "@name": "input_0", "@": "09.30 Uhr
10.30 -11.00 Uhr
11.00 -15.00 Uhr
11.45 -15.30 Uhr<\/b><\/p>" } ] } } ] }
MISSING_COMPONENT: list in "002-„Arzt in Sachsen“ - Chancen und Perspektiven im Sächsischen Gesundheitswesen am 02022019"
{ "list": { "@name": "sp_list", "item": [ { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Vereinbarkeit von Beruf und Familie<\/b>\r\n
\r\n■ Dr. med. Nicole Rodewald
\r\nF\u00c4 f\u00fcr Hygiene und Umweltmedizin,
\r\nSachgebietsleiterin Hygiene, Gesundheitsamt, Mei\u00dfen\r\n
\r\n■ Michael Veihelmann
\r\nTheologischer Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer, Zeisigwaldklinik Bethanien Chemnitz \r\n
\r\n■ Karin Thein
\r\nBeraterin selbst\u00e4ndige Heilberufe, Deutsche Apotheker- und \u00c4rztebank, Dresden\r\n
\r\n■ Dipl.-Med. Ulla Tuchscherer
\r\nFach\u00e4rztin f\u00fcr Innere Medizin, Niedergelassene \u00c4rztin, L\u00f6\u00dfnitz\r\n
\r\n■ Dr. med. Inge Scherwinski
\r\nFach\u00e4rztin f\u00fcr Innere Medizin, Chef\u00e4rztin der Abteilung Herz-Kreislauf-Erkrankungen, MEDIAN Klinik Bad Lausick\r\n
\r\n\r\nF\u00fcr \u00c4rztinnen und \u00c4rzte in der Niederlassung und im \u00d6ffentlichen Gesundheitsdienst lassen sich Beruf und Familie in der Regel gut vereinbaren. Auch im Krankenhaus und in Rehabilitationskliniken werden neue Arbeitsmodelle entwickelt, die eine ausgeglichene Work-Life-Balance erm\u00f6glichen k\u00f6nnen. \r\n
\r\nIn dieser Podiumsdiskussion stellen Vertreterinnen aus der Praxis dieser Arbeitsbereiche die Vor- und Nachteile der Berufsaus\u00fcbungsm\u00f6glichkeiten dar und geben Hinweise, wie die verschiedenen Lebensbereiche zufriedenstellend unter einen Hut gebracht werden k\u00f6nnen. \r\n
\r\nFragen aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen und k\u00f6nnen gerne auch schon im Vorfeld an untenstehende E-Mail-Adresse gerichtet werden.\r\n<\/em>
\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Keine Angst vorm Notfall - Knowhow gegen den Stress<\/b>\r\n
\r\n■ Dr. med. Mark D. Frank
\r\nFA f\u00fcr An\u00e4sthesiologie, Leiter Zentrale Interdisziplin\u00e4re Notfallaufnahme, St\u00e4dtisches Klinikum G\u00f6rlitz und Leitender Arzt, Rettungshubschrauber \u201eChristoph 38\u201c, DRF Luftrettung, Dresden\r\n
\r\n\r\nGerade in der ersten Phase eines medizinischen Notfalls sollen unter Zeitdruck Verdachtsdiagnosen und eine notfallmedizinische Therapie eingeleitet werden unter Ber\u00fccksichtigung bestehender Leitlinien und Kenntnisse. So ist die Konfrontation mit Notf\u00e4llen h\u00e4ufig mit einem hohen Ma\u00df an Stress verbunden. Zahlreiche Faktoren beeinflussen zudem die Erfolgschancen f\u00fcr den Patienten. Daher ist es sinnvoll und wichtig, sich dieser Einflussfaktoren bewusst zu werden und dar\u00fcber hinaus bestimmte manuelle Fertigkeiten zu trainieren.\r\n
\r\nDer Workshop beinhaltet einen Vortrag mit notfallmedizinischen Fallvorstellungen sowie der Darstellung verschiedener Einflussfaktoren auf die \u00dcberlebenschancen des Patienten. Zudem werden einzelne manuelle Fertigkeiten gezeigt und gemeinsam praktisch ge\u00fcbt. Dies beinhaltet bestimmte Ma\u00dfnahmen bei der cardiopulmonalen Reanimation (CPR) der Sicherung der Atemwege (Intubation, Larynxtubus) und der Etablierung eines intraoss\u00e4ren Zugangs mittels (Knochen)- Bohrmaschine.\r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "\u201eHerr Doktor, was ist denn mit mir los?\u201c \u2013 Das erfolgreiche Arztgespr\u00e4ch<\/b>\r\n
\r\n■ Dr. med. Peter Grampp
\r\nFacharzt f\u00fcr Psychiatrie, Chefarzt der Klinik Psychiatrie und Psychotherapie und \u00c4rztlicher Leiter des Fachkrankenhaus Hubertusburg, Wermsdorf\r\n
\r\n\r\nDer medizinische Behandlungserfolg ist in gro\u00dfem Ma\u00dfe abh\u00e4ngig von einer erfolgreichen Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Im Mittelpunkt des Arzt-Patienten-Gespr\u00e4chs sollten daher neben der Aufkl\u00e4rung des Patienten und der Vermittlung medizinischer Fakten auch die berechtigten und unberechtigten \u00c4ngste des Patienten stehen. Dabei sind Empathie, Beobachtung der K\u00f6rpersprache, die Schaffung einer vertrauensvollen Gespr\u00e4chsatmosph\u00e4re sowie das partizipative Einbeziehen des Patienten von gro\u00dfer Bedeutung.\r\n
\r\nDer Workshop \u201eHerr Doktor, was ist denn mit mir los?\u201c tr\u00e4gt dazu bei, die Bedenken vor schwierigen Gespr\u00e4chen zu nehmen. Es werden wichtige Hinweise f\u00fcr die praktische Arbeit und die Gestaltung eines erfolgreichen Arzt-Patienten-Gespr\u00e4ches und damit verbunden zu wichtigen Gespr\u00e4chstechniken gegeben.\r\n<\/em>\r\n
<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Junger Arzt trifft alten Patienten - Von der Begegnung mit dem Lebensende<\/b>\r\n
\r\n■ Dr. med. Barbara Schubert
\r\nFach\u00e4rztin f\u00fcr Innere Medizin, Chef\u00e4rztin der Fachabteilung f\u00fcr Onkologie, Geriatrie und Palliativmedizin im Krankenhaus St. Joseph-Stift, Dresden\r\n
\r\n\r\nMit der steigenden Lebenserwartung wachsen die Anforderungen an eine optimale gesundheitliche Versorgung immer \u00e4lter werdender Patienten. \r\n
\r\nW\u00e4hrend in der medizinischen Aus- und Weiterbildung die Einzeldiagnose oft im Vordergrund steht, sind bei den \u00e4lteren, meist multimorbiden Patienten \u00e4rztliche Kenntnisse und F\u00e4higkeiten, weit \u00fcber die Grenzen eines einzelnen medizinischen Faches hinaus, erforderlich. \r\n
\r\n\u00c4rzte stehen dabei im Spannungsfeld von Gesundmachen und Heilen einerseits und Begleitung und Akzeptanz am Lebensende andererseits und sind in besonderer Weise fachlich und kommunikativ gefordert. Dabei geht es beispielsweise um Fragestellungen der Hierarchisierung beim Erstellen passgenauer Behandlungs- und Medikationspl\u00e4ne oder um das richtige Ma\u00df bei der Auswahl sinnvoller Diagnostik und Therapie aus dem gro\u00dfen Arsenal des heute M\u00f6glichen. Aber auch die Begleitung Sterbender und der Umgang mit den Angeh\u00f6rigen geh\u00f6ren dazu.\r\n
\r\nDer Workshop gibt Einblicke in das Berufsfeld der Geriatrie. Dabei werden praktische Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die jungen Medizinern aller Fachgebiete helfen, im Berufsalltag Sicherheit im Umgang mit dieser besonderen Patientengruppe zu gewinnen.\r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Traumjob Hausarzt?!<\/b>\r\n
\r\n■ Dr. med. Uta Koritz
Fach\u00e4rztin f\u00fcr Allgemeinmedizin, Niedergelassene Haus\u00e4rztin, Radeberg\r\n
\r\n\r\nIn diesem Workshop berichtet eine Haus\u00e4rztin \u00fcber Ihren Weg in die eigene Praxis und die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten der Praxist\u00e4tigkeit. Beleuchtet wird der Praxisalltag, dazu geh\u00f6ren auch die Teilnahme am \u00e4rztlichen Bereitschaftsdienst sowie die Bedeutung kollegialer Netzwerke.\r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Landarzt - eine echte Alternative zum Klinikjob oder Praxis in der Stadt? - Ja :-)!<\/b>\r\n
\r\n■ Dr. med. Ludger Mende,
\r\nFacharzt f\u00fcr Innere Medizin, Niedergelassener Hausarzt, Wechselburg\r\n
\r\n\r\nHerr Dr. Mende erl\u00e4utert in seinem Workshop, warum er Landarzt geworden ist und was diese T\u00e4tigkeit ausmacht. Er berichtet aus seinen Erfahrungen bei der Niederlassung und geht dabei auf typische Fragen ein wie: Was sollte man vor einer Niederlassungsentscheidung abw\u00e4gen? Welche Vorbereitungen sind zu treffen? Wo sollte ich mich niederlassen? An welcher Stelle findet man Unterst\u00fctzung? Es wird zudem auch \u00fcber sensible Themen gesprochen wie: Welche Investitionen sind zu t\u00e4tigen und welche Kosten kommen auf mich zu? Wie sieht die Verg\u00fctung und mein Einkommen als Landarzt aus?\r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Arbeiten als angestellter Arzt in einer Praxis<\/b>\r\n
\r\n■ Dr. med. Nil\u00fcfer G\u00fcndog
Fach\u00e4rztin f\u00fcr Allgemeinmedizin, Angestellte Fach\u00e4rztin, Grimma\r\n
\r\n\r\nIm Workshop wird erkl\u00e4rt, warum die Entscheidung getroffen wurde, als angestellte \u00c4rztin zu arbeiten. Die Erfahrungen aus der bisherigen T\u00e4tigkeit sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollen insbesondere junge \u00c4rzte, die sich f\u00fcr eine Anstellung interessieren, informieren und ermutigen. \r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Gemeinschaftspraxis oder MVZ? - Zulassung oder Anstellung? Informationen und Tipps aus Theorie und Praxis<\/b>\r\n
\r\n■ Matthias Jochmann
Facharzt f\u00fcr An\u00e4sthesiologie, Praxisklinik Hoyerswerda
\r\n■ Stefan Topp
Stellv. Leiter der Abt. Sicherstellung der KV Sachsen, Bezirksgesch\u00e4ftsstelle Dresden\r\n
\r\n\r\nIn diesem Workshop sollen die rechtlichen Grundlagen f\u00fcr eine \u00e4rztliche T\u00e4tigkeit in einer Gemeinschaftspraxis bzw. in einem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) und die Chancen, die sich hieraus f\u00fcr junge \u00c4rzte und deren berufliche Verwirklichung ergeben, komprimiert dargestellt werden. Dabei wird auch auf die Unterschiede zwischen dem Arbeiten als zugelassener Arzt einerseits und als angestellter Arzt andererseits eingegangen. Der ebenfalls anwesende Praktiker, der sowohl die T\u00e4tigkeit in einer Gemeinschaftspraxis als auch die T\u00e4tigkeit im eigenen MVZ kennt und der auf eine mittlerweile langj\u00e4hrige T\u00e4tigkeit als Vertragsarzt zur\u00fcckblicken kann, wird die theoretischen Ausf\u00fchrungen mit eigenen Beispielen und Erfahrungsberichten umfassend erg\u00e4nzen.\r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Altersvorsorge? Darum k\u00fcmmere ich mich morgen!<\/b>\r\n
\r\n■ Anke Schleinitz
\r\nLeiterin Gesch\u00e4ftsbereich Versicherungsbetrieb, S\u00e4chsische \u00c4rzteversorgung, Dresden
\r\n■ Ass. jur. Christian K\u00f6hler
\r\nJuristischer Mitarbeiter, Gesch\u00e4ftsbereich Versicherungsbetrieb, S\u00e4chsische \u00c4rzteversorgung, Dresden\r\n
\r\n\r\nBefreiungsantr\u00e4ge und \u00dcberleitungen. Punktwerte und BU-Ruhegeld. Rechnungszins und Niedrigzinsphase. \u2013 Das berufsst\u00e4ndische Versorgungswerk ist f\u00fcr viele Mitglieder immer noch das sprichw\u00f6rtliche Buch mit sieben Siegeln. Anke Schleinitz, Leiterin des Gesch\u00e4ftsbereiches Versicherungsbetrieb der S\u00e4chsischen \u00c4rzteversorgung, tritt an, Orientierungshilfe im Vorsorge-Dschungel zu bieten. Sie vermittelt das 1x1 der berufsst\u00e4ndischen Altersvorsorge \u2013 von der Mitgliedschaft \u00fcber das Beitragssystem bis hin zum Leistungsbezug. Daneben bleibt reichlich Raum f\u00fcr Fragen und Antworten. Auch darauf, ob immer alle Eier in einen Korb gelegt werden sollten. \u201eAltersvorsorge? Darum k\u00fcmmere ich mich besser heute, weil es morgen schon zu sp\u00e4t sein kann.\u201c\r\n<\/em>\r\n<\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Ihre eigene Praxis \u2013 Warum die Niederlassung f\u00fcr Sie vorteilhaft ist<\/b>\r\n
\r\n■ Christian Weishaupt
Leiter Selbstst\u00e4ndige Heilberufe, Deutsche Apotheker- und \u00c4rztebank, Dresden\r\n
\r\n\r\nDie eigene Praxis ist der gro\u00dfe Traum vieler \u00c4rztinnen und \u00c4rzte. Vielf\u00e4ltige Meinungs\u00e4u\u00dferungen der unterschiedlichsten Akteure im ambulanten Sektor f\u00fchren bei jungen \u00c4rzten zu vielen Fragen und hoher Verunsicherung \u00fcber die Erfolgsaussichten dieses Vorhabens. In diesem Vortrag gehen wir auf die wichtigsten Eckpunkte f\u00fcr eine erfolgreiche Niederlassung aus Sicht Ihrer Standesbank ein. Sie werden vielf\u00e4ltige Anregungen erhalten, die Ihnen bei Ihrer Entscheidungsfindung helfen.\r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Finanzielle Grundlagen f\u00fcr Angestellte \u00c4rzte<\/b>\r\n
\r\n■ Maja M\u00f6ller und Manuela Jarosch
\r\nBeraterinnen angestellte Heilberufe, Deutsche Apotheker- und \u00c4rztebank, Dresden\r\n
\r\n\r\nNach Beendigung des Medizinstudiums sind Jung\u00e4rzte auf das k\u00fcnftige Berufsleben gut vorbereitet und stellen sich motiviert ihren neuen beruflichen Herausforderungen. Aufgrund der damit verbesserten Einkommenssituation erlangen sie zunehmend mehr wirtschaftliche Unabh\u00e4ngigkeit und auch mehr Eigenverantwortung f\u00fcr ihre finanziellen Angelegenheiten. Deshalb ist es notwendig, dass sich \u00c4rzte auch vermehrt mit wichtigen Themen wie Zahlungsverkehr, Absicherung, Verm\u00f6gensbildung und Finanzierungsm\u00f6glichkeiten auseinandersetzen. Diese Notwendigkeit hat nicht nur f\u00fcr Berufseinsteiger Bestand, sondern betrifft aufgrund der sich \u00e4ndernden Bed\u00fcrfnisse in den unterschiedlichen Lebensphasen auch berufserfahrene \u00c4rzte. Deshalb richtet sich dieser Vortrag an alle \u00c4rzte und soll wichtige Hinweise und Hilfestellungen geben.\r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Mit Weitblick sicher steuern<\/b>\r\n
\r\n■ D\u00f6rte Gei\u00dfler
Steuerberaterin, Treuhand Hannover GmbH, G\u00f6rlitz
\r\n■ Annette Gillitzer
Steuerberaterin, Treuhand Hannover GmbH, Dresden\r\n
\r\n\r\nMit Weitblick sicher steuern \u2013 ob im Anstellungsverh\u00e4ltnis oder in der eigenen Praxis \u2013 in Finanz- und Steuerfragen ist es ratsam, die Dinge ganzheitlich zu betrachten. Informieren Sie sich rund um steuerliche Sachverhalte und betriebswirtschaftliche Fragestellungen und nutzen die Gelegenheit zum intensiven Austausch mit den Referentinnen und Ihren Fachkollegen.\r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } }, { "list": { "@name": "linkelinkefunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "Die Rehabilitation als perfekte Alternative f\u00fcr Ihre Weiterbildung<\/b>\r\n
\r\n■ Vertreter verschiedener Rehabilitationseinrichtungen in Sachsen \r\n
\r\n\r\nPatienten m\u00f6chten nicht nur im Akutkrankenhaus schnell, sicher, transparent und effektiv diagnostische und therapeutische Hilfe durch ein professionelles Team erhalten, sondern auch im Nachgang Antworten auf viele ihrer offenen Fragen bekommen, die sich h\u00e4ufig nach einem akuten station\u00e4ren Aufenthalt ergeben, wie z. B. Ist eine R\u00fcckkehr an meinen Arbeitsplatz m\u00f6glich und wenn ja, wann? Wie lautet die weitere Prognose meiner Erkrankung? Was kann ich f\u00fcr mich tun, damit sich mein Gesundheitszustand festigt? Wie kann ich soziale Kontakte wiederbeleben, wenn ich aufgrund einer Erkrankung lange kaum Kontakt zur Au\u00dfenwelt aufnehmen konnte? Wer kommt finanziell f\u00fcr meinen Lebensunterhalt auf, wenn ich weiter krankgeschrieben werde? Oder: Wie kann ich meine Lebensqualit\u00e4t mit einer chronischen Erkrankung bessern? Was gibt es hier noch f\u00fcr M\u00f6glichkeiten \u2013 therapeutisch, psychosozial, Hilfsmittel?
\r\nEs ist richtig, dass dies nur zum Teil Fragen sind, die ein Arzt\/\u00c4rztin alleine beantworten kann, weshalb die Zusammenarbeit mit mehreren medizinischen Berufsgruppen, wie z. B. Psychologen, Sozialarbeiter, Pflegekr\u00e4ften , Di\u00e4tassistenten und Therapeuten in einer Rehabilitationseinrichtung notwendig ist. Dar\u00fcber gibt es in Reha-Einrichtungen durch das Vorhandensein mehrere Fachabteilungen auch enge Team-Arbeit mit anderen Fach\u00e4rzten. In der Rehabilitation ist Team-Arbeit gefordert.
\r\nPraktisches Erleben interdisziplin\u00e4rerer Teamarbeit und ein \"Blick \u00fcber den Tellerrand\" wird durch Ihre Assistenzarztt\u00e4tigkeit in einer Rehabilitationsklinik m\u00f6glich und er\u00f6ffnet neue Perspektiven. Das Feedback der Patienten erm\u00f6glicht einen erf\u00fcllten und zufriedenen Arbeitsalltag, dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen die t\u00e4glich anfallenden \u00e4rztlichen Aufgaben zeitlich sorgf\u00e4ltig geplant werden, so dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf praktisch m\u00f6glich wird. Deshalb: werden Sie Teil unseres Rehabilitationsteams!
\r\nIm Workshop werden Ihnen konkrete Facharztweiterbildungsm\u00f6glichkeiten durch die Weiterbildungsbefugten der anwesenden Reha-Einrichtungen pr\u00e4sentiert. \r\n<\/em>\r\n<\/p>
" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "sp_list_item_type", "@": "2" } } ] }, "text": [ { "@name": "fktart", "@": "list" }, { "@name": "sp_list_type", "@": "ul" } ] }
Alle Workshops werden drei Mal hintereinander angeboten, einzige Ausnahme ist der Workshop zum Notfall, der nur zweimal angeboten wird und die Veranstaltung zu Beruf und Familie, die nur einmal angeboten ist.
Sie stellen also vor Ort ihr eigenes Workshop-Programm zusammen, indem Sie sich bei der morgendlichen Anmeldung in die ausgelegten Listen eintragen.
Die Bewertung für das Sächsische Fortbildungszertifikat erfolgt mit 5 Fortbildungspunkten.
Der Einladungsflyer steht hier zum Download zur Verfügung:
ANMELDUNG
Hier können Sie sich online anmelden:
Für Fragen stehen wir Ihnen unter arzt-in-sachsen(at)slaek.de gern zur Verfügung.