MISSING_COMPONENT: akkordeon
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FA f\u00fcr An\u00e4sthesiologie, Leiter Zentrale Interdisziplin\u00e4re Notfallaufnahme, St\u00e4dtisches Klinikum G\u00f6rlitz und Leitender Arzt, Rettungshubschrauber \u201eChristoph 38\u201c, DRF Luftrettung, Dresden<\/p>\r\n
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Gerade in der ersten Phase eines medizinischen Notfalls sollen unter Zeitdruck Verdachtsdiagnosen und eine notfallmedizinische Therapie eingeleitet werden unter Ber\u00fccksichtigung bestehender Leitlinien und Kenntnisse. So ist die Konfrontation mit Notf\u00e4llen h\u00e4ufig mit einem hohen Ma\u00df an Stress verbunden. Zahlreiche Faktoren beeinflussen zudem die Erfolgschancen f\u00fcr den Patienten. Daher ist es sinnvoll und wichtig, sich dieser Einflussfaktoren bewusst zu werden und dar\u00fcber hinaus bestimmte manuelle Fertigkeiten zu trainieren.<\/em><\/p>\r\n
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Der Workshop beinhaltet einen Vortrag mit notfallmedizinischen Fallvorstellungen sowie der Darstellung verschiedener Einflussfaktoren auf die \u00dcberlebenschancen des Patienten. Zudem werden einzelne manuelle Fertigkeiten gezeigt und gemeinsam praktisch ge\u00fcbt. Dies beinhaltet bestimmte Ma\u00dfnahmen bei der cardiopulmonalen Reanimation (CPR) der Sicherung der Atemwege (Intubation, Larynxtubus) und der Etablierung eines intraoss\u00e4ren Zugangs mittels (Knochen)- Bohrmaschine.<\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } } }, { "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "
Dr. med. Peter Grampp<\/p>\r\n
FA f\u00fcr Psychiatrie, Chefarzt der Klinik Psychiatrie und Psychotherapie und \u00c4rztlicher Leiter des Fachkrankenhaus Hubertusburg, Wermsdorf<\/p>\r\n
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Der medizinische Behandlungserfolg ist in gro\u00dfem Ma\u00dfe abh\u00e4ngig von einer erfolgreichen Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Im Mittelpunkt des Arzt-Patienten-Gespr\u00e4chs sollten daher neben der Aufkl\u00e4rung des Patienten und der Vermittlung medizinischer Fakten auch die berechtigten und unberechtigten \u00c4ngste des Patienten stehen. Dabei sind Empathie, Beobachtung der K\u00f6rpersprache, die Schaffung einer vertrauensvollen Gespr\u00e4chsatmosph\u00e4re sowie das partizipative Einbeziehen des Patienten von gro\u00dfer Bedeutung.<\/em><\/p>\r\n
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Der Workshop \u201eHerr Doktor, was ist denn mit mir los?\u201c tr\u00e4gt dazu bei, die Bedenken vor schwierigen Gespr\u00e4chen zu nehmen. Es werden wichtige Hinweise f\u00fcr die praktische Arbeit und die Gestaltung eines erfolgreichen Arzt-Patienten-Gespr\u00e4ches und damit verbunden zu wichtigen Gespr\u00e4chstechniken gegeben.<\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Herr Doktor, was ist denn mit mir los? \u2013 Das erfolgreiche Arztgespr\u00e4ch" } }, { "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Junger Arzt trifft alten Patienten - Von der Begegnung mit dem Lebensende" }, "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "
Anja Walther-Ruf<\/p>\r\n
F\u00c4 f\u00fcr Innere Medizin, Ober\u00e4rztin der Fachabteilung f\u00fcr Onkologie, Geriatrie und Palliativmedizin, Krankenhaus St. Joseph-Stift, Dresden<\/p>\r\n
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Mit der steigenden Lebenserwartung wachsen die Anforderungen an eine optimale gesundheitliche Versorgung immer \u00e4lter werdender Patienten. <\/em><\/p>\r\n
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W\u00e4hrend in der medizinischen Aus- und Weiterbildung die Einzeldiagnose oft im Vordergrund steht, sind bei den \u00e4lteren, meist multimorbiden Patienten \u00e4rztliche Kenntnisse und F\u00e4higkeiten, weit \u00fcber die Grenzen eines einzelnen medizinischen Faches hinaus, erforderlich. <\/em><\/p>\r\n
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\u00c4rzte stehen dabei im Spannungsfeld von Gesundmachen und Heilen einerseits und Begleitung und Akzeptanz am Lebensende andererseits und sind in besonderer Weise fachlich und kommunikativ gefordert. Dabei geht es beispielsweise um Fragestellungen der Hierarchisierung beim Erstellen passgenauer Behandlungs- und Medikationspl\u00e4ne oder um das richtige Ma\u00df bei der Auswahl sinnvoller Diagnostik und Therapie aus dem gro\u00dfen Arsenal des heute M\u00f6glichen. Aber auch die Begleitung Sterbender und der Umgang mit den Angeh\u00f6rigen geh\u00f6ren dazu.<\/em><\/p>\r\n
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Der Workshop gibt Einblicke in das Berufsfeld der Geriatrie. Dabei werden praktische Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die jungen Medizinern aller Fachgebiete helfen, im Berufsalltag Sicherheit im Umgang mit dieser besonderen Patientengruppe zu gewinnen.<\/em><\/p>\r\n
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Dr. med. Uta Koritz<\/p>\r\n
F\u00c4 f\u00fcr Allgemeinmedizin, Niedergelassene Haus\u00e4rztin, Radeberg<\/p>\r\n
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In diesem Workshop berichtet eine Haus\u00e4rztin \u00fcber Ihren Praxisalltag mit Bereitschaftsdienst und Hausbesuchen und wie es ihr gelingt, diesen mit den Anforderungen der Familie und der Kinderbetreuung in Einklang zu bringen.<\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Praxist\u00e4tigkeit und Familienalltag - Wie lassen sich Beruf und Familie vereinbaren? Erfahrungen einer niedergelassenen Haus\u00e4rztin" } }, { "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "
Dr. med. Ludger Mende
FA f\u00fcr Innere Medizin, Niedergelassener Hausarzt, Wechselburg<\/p>\r\n
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Der Trend zur \u00e4rztlichen T\u00e4tigkeit in Anstellung h\u00e4lt weiter an. Schlagw\u00f6rter wie work-life-balance, ver\u00e4nderte Lebens- und Arbeitsvorstellungen sowie die Angst vor Regressen pr\u00e4gen die \u00f6ffentliche Diskussion. Herr Dr. Mende ist Arzt in Wechselburg und m\u00f6chte junge \u00c4rzte wieder f\u00fcr die eigene Niederlassung und die damit verbundenen vielf\u00e4ltigen M\u00f6glichkeiten begeistern. <\/em><\/p>\r\n
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Der Workshop richtet sich an \u00c4rzte, die sich zwar grunds\u00e4tzlich f\u00fcr eine Niederlassung interessieren, denen aber die Risiken und Herausforderungen als zu gro\u00df erscheinen. Die Vorstellung eines neuen Verst\u00e4ndnisses der Anstellung und auch der Rolle des anstellenden Arztes soll die Teilnehmer einladen, ihren Blickwinkel zu erweitern und Fragen rund um die Niederlassung zu diskutieren. <\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Comeback der Niederlassung \u2013 Die Anstellung als Fahrschule f\u00fcr die eigene Praxis" } }, { "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "spalten", "@": "0" }, { "@name": "sp_text", "@": "
Dr. med. Nil\u00fcfer G\u00fcndog<\/p>\r\n
F\u00c4 f\u00fcr Allgemeinmedizin<\/p>\r\n
Angestellte Fach\u00e4rztin, Grimma<\/p>\r\n
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Im Workshop wird erkl\u00e4rt, warum die Entscheidung getroffen wurde, als angestellte \u00c4rztin zu arbeiten. Die Erfahrungen aus der bisherigen T\u00e4tigkeit sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollen insbesondere junge \u00c4rzte, die sich f\u00fcr eine Anstellung interessieren, informieren und ermutigen. <\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Arbeiten als angestellter Arzt in einer Praxis" } }, { "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "
Dr. med. Janek H\u00e4ntzschel<\/p>\r\n
Niedergelassener FA f\u00fcr Augenheilkunde, Pirna<\/p>\r\n
Stefan Topp<\/p>\r\n
Stellv. Abteilungsleiter Sicherstellung der KV Sachsen, Bezirksgesch\u00e4ftsstelle Dresden<\/p>\r\n
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In diesem Workshop sollen die rechtlichen Grundlagen f\u00fcr eine \u00e4rztliche T\u00e4tigkeit in einer Gemeinschaftspraxis bzw. in einem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) und die Chancen, die sich hieraus f\u00fcr junge \u00c4rzte und deren berufliche Verwirklichung ergeben, komprimiert dargestellt werden. Dabei wird auch auf die Unterschiede zwischen dem Arbeiten als zugelassener Arzt einerseits und als angestellter Arzt andererseits eingegangen. Der ebenfalls anwesende Praktiker, der auf eine mittlerweile langj\u00e4hrige T\u00e4tigkeit als Vertragsarzt zur\u00fcckblicken kann, wird die theoretischen Ausf\u00fchrungen mit eigenen Beispielen und Erfahrungsberichten umfassend erg\u00e4nzen.<\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Gemeinschaftspraxis oder MVZ? - Zulassung oder Anstellung? Informationen und Tipps aus Theorie und Praxis" } }, { "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Das 1x1 der berufsst\u00e4ndischen Versorgung \u2013 Ihre Rechte und Pflichten!" }, "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "
Anke Schleinitz<\/p>\r\n
Leiterin Gesch\u00e4ftsbereich Versicherungsbetrieb, S\u00e4chsische \u00c4rzteversorgung, Dresden<\/p>\r\n
Ass. jur. Christian K\u00f6hler<\/p>\r\n
Juristischer Mitarbeiter, Gesch\u00e4ftsbereich Versicherungsbetrieb, S\u00e4chsische \u00c4rzteversorgung, Dresden<\/p>\r\n
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Befreiungsantr\u00e4ge und \u00dcberleitungen, Punktwerte und Berufsunf\u00e4higkeit, Rechnungszins und Niedrigzinsphase\u2026 Als Berufseinsteiger macht man sich nur selten Gedanken \u00fcber die finanzielle Absicherung im Alter, im Falle einer Berufsunf\u00e4higkeit oder \u00fcber die Absicherung seiner Hinterbliebenen. Als stetiger Wegbegleiter tritt die S\u00e4chsische \u00c4rzteversorgung an, eine Orientierungshilfe im Vorsorge-Dschungel zu bieten. Wir geben einen \u00dcberblick \u00fcber Ihre Rechte und Pflichten als Mitglied der S\u00e4chsischen \u00c4rzteversorgung. Von der Begr\u00fcndung der Mitgliedschaft \u00fcber das Beitragssystem bis hin zum Leistungsbezug wird das 1x1 der berufsst\u00e4ndischen Altersvorsorge vermittelt. Dar\u00fcber hinaus bleibt reichlich Raum f\u00fcr Fragen und Antworten. <\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } } }, { "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Ihre eigene Praxis \u2013 Warum die Niederlassung f\u00fcr Sie vorteilhaft ist" }, "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "
Berater\/in selbstst\u00e4ndige Heilberufe, Deutsche Apotheker- und \u00c4rztebank, Dresden<\/p>\r\n
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Die eigene Praxis ist der gro\u00dfe Traum vieler \u00c4rztinnen und \u00c4rzte. Vielf\u00e4ltige Meinungs\u00e4u\u00dferungen der unterschiedlichsten Akteure im ambulanten Sektor f\u00fchren bei jungen \u00c4rzten zu vielen Fragen und hoher Verunsicherung \u00fcber die Erfolgsaussichten dieses Vorhabens. In diesem Vortrag gehen wir auf die wichtigsten Eckpunkte f\u00fcr eine erfolgreiche Niederlassung aus Sicht Ihrer Standesbank ein. Sie werden vielf\u00e4ltige Anregungen erhalten, die Ihnen bei Ihrer Entscheidungsfindung helfen.<\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } } }, { "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "
Beraterinnen angestellte Heilberufe, Deutsche Apotheker- und \u00c4rztebank, Dresden<\/p>\r\n
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Nach Beendigung des Medizinstudiums sind Jung\u00e4rzte auf das k\u00fcnftige Berufsleben gut vorbereitet und stellen sich motiviert ihren neuen beruflichen Herausforderungen. Aufgrund der damit verbesserten Einkommenssituation erlangen sie zunehmend mehr wirtschaftliche Unabh\u00e4ngigkeit und auch mehr Eigenverantwortung f\u00fcr ihre finanziellen Angelegenheiten. Deshalb ist es notwendig, dass sich \u00c4rzte auch vermehrt mit wichtigen Themen wie Zahlungsverkehr, Absicherung, Verm\u00f6gensbildung und Finanzierungsm\u00f6glichkeiten auseinandersetzen. Diese Notwendigkeit hat nicht nur f\u00fcr Berufseinsteiger Bestand, sondern betrifft aufgrund der sich \u00e4ndernden Bed\u00fcrfnisse in den unterschiedlichen Lebensphasen auch berufserfahrene \u00c4rzte. Deshalb richtet sich dieser Vortrag an alle \u00c4rzte und soll wichtige Hinweise und Hilfestellungen geben.<\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Finanziell gut aufgestellt in die Zukunft" } }, { "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Existenzgr\u00fcndung \u2013 Erfolgsfaktor Personal \u2013 Personal gewinnen und halten" }, "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "
D\u00f6rte Kruhl,<\/p>\r\n
Steuerberaterin, Treuhand Hannover GmbH, G\u00f6rlitz<\/p>\r\n
Annette Gillitzer<\/p>\r\n
Steuerberaterin, Treuhand Hannover GmbH, Dresden<\/p>\r\n
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Fragen rund um das Personal wie F\u00fchrung, Motivation, Zufriedenheit und Arbeitgeberattraktivit\u00e4t sind in Zeiten, in denen es 1,2 Millionen unbesetzte Stellen in Deutschland gibt wichtiger geworden, als sie es noch vor ein paar Jahren waren. Viele Praxen haben es schwer, gute Mitarbeiter zu finden und diese langfristig zu halten. Im Rahmen dieses Workshops werden charakteristische Merkmale heutiger und zuk\u00fcnftiger Mitarbeiterbed\u00fcrfnisse erl\u00e4utert. Zus\u00e4tzlich wird darauf eingegangen, wie Sie als F\u00fchrungskraft daran arbeiten k\u00f6nnen, Ihre Mitarbeiter zufrieden zu stellen und sie somit langfristig an Ihre Praxis zu binden.<\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } } }, { "list": { "@name": "faqfunktionsabschnitte", "item": { "text": [ { "@name": "sp_text", "@": "
Dr. med. Jochen Friedrich<\/p>\r\n
FA f\u00fcr Physikalische und Rehabilitative Medizin, Gro\u00dfenhain<\/p>\r\n
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Patienten m\u00f6chten nicht nur im Fall einer akuten Erkrankung schnell, sicher, transparent und effektiv diagnostische und therapeutische Hilfe durch ein professionelles Team erhalten, sondern auch im Nachgang oder im Fall einer chronischen Erkrankung Antworten auf viele ihrer offenen Fragen bekommen. Viele dieser Fragen kann nicht ein Arzt\/\u00c4rztin alleine beantworten, weshalb die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fach\u00e4rzten und weiteren medizinischen Berufsgruppen in einer Rehabilitationseinrichtung notwendig ist. In der Rehabilitation ist Team-Arbeit gefordert.<\/strong><\/em><\/p>\r\n
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Im Workshop werden Ihnen konkrete Facharztweiterbildungsm\u00f6glichkeiten in Reha-Einrichtungen pr\u00e4sentiert. Eine ganzheitliche Patientensicht, Arbeiten im Team und flexible Arbeitszeitstrukturen erm\u00f6glichen in Rehabilitationseinrichten eine hohe Arbeitszufriedenheit. Deshalb: werden Sie Teil unseres Rehabilitationsteams!<\/em><\/p>" }, { "@name": "fktart", "@": "text" } ] } }, "text": { "@name": "faq_headline", "@": "Die Rehabilitationskliniken - Eine Alternative f\u00fcr Ihre Weiterbildung" } } ] }, "text": { "@name": "fktart", "@": "akkordeon" }
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