©AdobeStock/ARMMYPICCA
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Pressemitteilungen

  • Umfangreiche Informationen für Ärzte zum Vorgehen im Verdachtsfall und zu präventiven Maßnahmen, FAQ-Listen für Ärzte und Bürger, Patientenflyer in verschiedenen Sprachen, arbeitsrechtliche Fragen

  • Hope for Ukraine und Sächsische Landesärztekammer rufen zu Spenden für Wärmezelte auf!

  • Die sächsische Ärzteschaft plädiert wiederholt für die Einführung einer Widerspruchslösung zur Organspende und fordert die sächsische Staatsregierung und die Bundesregierung auf, sich für eine entsprechende Änderung des Transplantationsgesetzes (TPG) einzusetzen.

  • Unterstützungsmaßnahmen in der Energiekrise auch für den Bereich der ambulanten medizinischen Versorgung fordert die sächsische Ärzteschaft von der Bundesregierung.

  • Die sächsische Ärzteschaft fordert den Bundestag und den Bundesrat auf, die bis zum 31. Dezember 2022 in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen geltende einrichtungsbezogene Impflicht nicht zu verlängern.

  • Die sächsische Ärzteschaft fordert die sächsische Staatsregierung und den Sächsischen Städte- und Gemeindetag auf, dafür zu sorgen, dass Sporteinrichtungen wie Schwimmbäder oder Sporthallen trotz Energiekrise geöffnet und adäquat beheizt bleiben, damit der Schwimmunterricht sowie außerschulische Bildungsangebote weiterhin verfügbar sind.

  • Am 9. November 2022 kommen die Mandatsträger der sächsischen Ärzte zur 67. Kammerversammlung in Dresden zusammen. Zwei Schwerpunkte sind die Aussprache zur aktuellen Berufs- und Gesundheitspolitik sowie die anstehende Neuwahl der Mandatsträger, des Vorstandes und des Präsidenten im Frühjahr 2023.

  • Die bisher bekannten Regelungen zur Hilfsprogrammen bei den Energiekosten berücksichtigen zwar Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Unternehmen, Arztpraxen sind aber bisher nicht erwähnt.

  • Die Sächsische Landesärztekammer setzt ab sofort ein Gesamtpaket an Regelungen zur Energieeinsparung um. Dieses gilt auch für Mieter, Gäste und externe Veranstalterinnen.

  • Gemeinsame Pressemitteilung LÄK Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen: Der von dem Bundeskanzler und den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder gefasste Beschluss zur Bewältigung der Energiekrise beinhaltet keinerlei Unterstützungsmaßnahmen für die medizinische Versorgung.