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Pressemitteilungen

  • Informationsveranstaltung für Medizinstudierende und PJ-ler zum Thema fachärztliche Weiterbildung

  • Nachdem ein LKW mit 12 Paletten Medikamenten als humanitäre Spende der Sächsischen Landesärztekammer und 11 KH-Betten bereits am letzten Sonntag das Krankenhaus in Novovolynsk erreicht hat, startete am 29.3.2022, früh an der Landesärztekammer ein Konvoi aus vier Transportern, einem Krankentransportwagen (KTW) und einem Team aus 10 Fahrern an die ukrainische Grenze.

  • In diesen Tagen starten ein LKW und ein Konvoi mit Krankenhausbetten, Medikamenten, Verbandsmaterial und einem Krankenwagen als humanitäre Hilfe zur ukrainischen Grenze. Dort wird die Spende der Sächsischen Landesärztekammer im Gesamtvolumen von 60.000 EUR an Krankenhäuser in Novovolynsk und Kiev übergeben.

  • 26.529 Ärzte (31.12.2021) leben aktuell in Sachsen. Davon sind derzeit 18.768 Ärzte ärztlich tätig. Dies sind 354 berufstätige Ärzte mehr als im Jahr zuvor. 10.550 davon arbeiten im stationären (+526) und 7.233 im ambulanten Bereich (+187).

  • Auf der Informationsplattform sind Hinweise zu Rechtsvorschriften, zur Gesundheitsversorgung, zur Unterbringung und vieles mehr zu finden. Zudem besteht die Möglichkeit über eine Kontaktplattform nach Angehörigen zu suchen.

  • Die Kammerversammlung hat am 24. Februar 2022 eine Änderung der Beitragsordnung beschlossen, mit der die in der Beitragsordnung verankerten Fristen für die Beitragsveranlagung 2022 vom 1. März auf den 1. Juni verlängert werden.

  • Zur Vor-Ort-Unterstützung der medizinischen Infrastruktur in der Ukraine und der medizinischen Versorgung geflüchteter Menschen können sich Ärztinnen und Ärzte aus Deutschland ab sofort auf der Internetseite der Bundesärztekammer registrieren lassen.

  • Ärztinnen in Sachsen

    Thema: Über Uns

    Ärztliche Fakten zum Internationalen Frauentag

  • Um Kriegsflüchtlingen schnell und unkompliziert zu helfen, hat der Freistaat Sachsen ein Portal zur Koordinierung der Hilfeleistungen freigeschalten.

  • Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Zu Beginn des nächsten Jahres steht nach vier Jahren wieder die Wahl des Parlaments der sächsischen Ärzte – der Kammerversammlung – an.

  • Humanitäre Hilfe

    Thema: Über Uns

    Durch die Kriegshandlungen in der Ukraine geraten viele Menschen in Not oder werden verletzt. Um möglichst schnell medizinische Hilfe zu ermöglichen, ruft die Sächsische Landesärztekammer zu Spenden auf.

  • Der Notfallbogen ist für Menschen gedacht, die sich bereits in einer pflegebedürftigen oder sonst fortgeschrittenen Krankheitssituation befinden.

  • Beschlussvorschlag der Sächsischen Landesärztekammer sieht eine Verlängerung der Fristen insbesondere für die Zusendung der Beitragsveranlagungen, die 3%ige Ermäßigung und die Zahlungspflichten vom 1. März 2022 auf den 1. Juni 2022 vor

  • Die Folgen des Cannabis-Konsums können für Heranwachsende dramatisch sein - ein Forschungsprojekt der Medizinischen Fakultät der TU Dresden hat nun einen zugeschnittenen Therapieplan erarbeitet.

  • Zielbild Krankenhäuser

    Thema: Über Uns

    Das Ergebnis der "Zukunftswerkstatt" setzt einen wichtigen Impuls für die Novellierung des Sächsischen Krankenhausgesetzes.

  • Bitte alle Unterlagen, wie Rechnungen oder Antragsdokumente, nur in elektronischer Form zusenden. Antragsunterlagen für die ärztliche Weiterbildung bitte im Original oder als beglaubigte Kopien auf dem Postweg einreichen.

  • Die Sächsische Impfkommission (SIKO) veröffentlichte ein Update zu ihren Empfehlungen zur intrapandemischen SARS-CoV-2-Impfung

  • Erik Bodendieck, Präsident der Sächsischen Landesärztekammer: "Das Eindringen von Demonstranten auf das Gelände der Universitätsklinik in Leipzig hat nichts mehr mit Protest gegen oder für etwas zu tun...

  • Wieder werden 40 Medizinstudienplätze für sächsische Nachwuchsärztinnen und -ärzte an der Universität im ungarischen Pécs ausgeschrieben.

  • Erik Bodendieck: „Ich bin besorgt um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Wohlergehen eines jeden Einzelnen. Bedrohungen, Diffamierungen oder Verleumdungen sind einer aufgeklärten Gesellschaft nicht zuträglich und gefährden den sozialen Frieden nachhaltig."

  • Aufgrund der Coronapandemie und der bevorstehenden neuen Virus-Variante wird die Veranstaltung „Arzt in Sachsen“ am 05.02.2022 abgesagt. Es wird auch keinen Ersatztermin für 2022 geben.

  • Sächsische Arztpraxen und ärztlicher Bereitschaftsdienst stellen Versorgung sicher und haben eine entscheidende Entlastungsfunktion für die Krankenhäuser in der aktuell schwierigen Corona-Infektionslage.

  • Rät ein Arzt einem Patienten von einer Corona-Impfung ab, obwohl nach den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen Impfstoff, Impfempfehlung und Indikation zutreffen, dann geht er ein erhebliches haftungsrechtliches Risiko ein.

  • Die Sächsische Landesärztekammer stellt ein Webformular bereit, wo sich Helferinnen und Helfer anmelden können.

  • Leider gibt es in Sachsen Ärztinnen und Ärzte, die ihre Praxen zur „Maskenfreien Zone“ erklären. Sollte ein Patient Klage erheben, weil er den Verdacht hat, sich eine Corona-Infektion in einer Arztpraxis zugezogen zu haben, muss der Praxisinhaber mit einer Beweislastumkehr rechnen.

  • Mit dem aktuellen „Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetz und weiterer Gesetze anlässlich der Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ sind unter anderem auch relevante Regelungen im Strafgesetzbuch (StGB) verändert worden.

  • Haftung bei Corona-Impfung

    Thema: Über Uns

    Es gibt immer wieder Meinungen, dass Ärzte persönlich für Impfschäden haftbar gemacht werden könnten. Die Sächsische Landesärztekammer weist deshalb ausdrücklich darauf hin, dass diese Informationen in keiner Weise dem wissenschaftlichen Stand noch den allgemeinen Vorgaben entsprechen.

  • Eine klare Impfempfehlung gibt die SIKO nur für Kinder mit entsprechenden Vorerkrankungen, für die eine COVID-19-Erkrankung ein besonderes Risiko bedeutet und für Kinder, die Kontakt zu Risikopatienten haben.

  • Die Sächsische Impfkommission (SIKO) empfiehlt ab 1. Dezember 2021 die Impfung gegen COVID-19 zunächst nur für Kinder mit Risiken für einen schweren Verlauf und solchen, die Kontakt zu Risikopersonen haben.