©AdobeStock/ARMMYPICCA
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Pressemitteilungen

  • Erik Bodendieck wurde bei der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten (AAA) erneut für vier Jahre zum Vorsitzenden gewählt.

  • Die Sächsische Landesärztekammer weist, wie auch weitere Ärztekammern, aufgrund zahlreicher Anfragen erneut darauf hin, dass Ahmad Abdullah nicht Mitglied der Ärztekammer ist.

  • Die bisher im Medizinischen Versorgungszentrum Reichenbach am Standort Plauensche Straße 37 vertretenen Fachgebiete werden zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2023 mit unverändertem Umfang wie folgt weiterbetrieben:

  • Erik Bodendieck: "Die Wahl unserer Kammerversammlung steht unmittelbar bevor, in den nächsten Tagen werden Sie alle Ihre Briefwahlunterlagen im Briefkasten vorfinden. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht bis zum 3. April 2023. Geben Sie uns die Gelegenheit, auch für Sie aktiv werden zu können!

  • 26.986 Ärztinnen und Ärzte leben aktuell in Sachsen. Davon sind derzeit 19.251 ärztlich tätig. Dies sind 457 berufstätige Ärztinnen und Ärzte mehr als im Jahr zuvor. 10.918 davon arbeiten im stationären (+368) und 7.308 im ambulanten Bereich (+75).

  • Mit dem diesjährigen Tag des Gesundheitsamtes am 19. März soll die Arbeit der rund 400 kommunalen Gesundheitsämter gewürdigt werden. In Sachsen ist an zehn Gesundheitsämtern ein "Tag der offenen Tür" geplant.

  • Die Maskenpflicht für Besucher in Krankenhäusern und Arztpraxen bleibt aber zunächst bestehen.

  • Auch in diesem Jahr lädt die Sächsische Landesärztekammer gemeinsam mit ihren Partnern alle Medizinstudierenden und PJ-ler der Universität Leipzig, aber auch andere Interessierte herzlich ein zur Informationsveranstaltung für Medizinstudierende sowie Jungärztinnen und Jungärzte.

  • 2022 haben sich laut einer Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) 16.656 junge Menschen für eine Ausbildung zum bzw. zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) entschieden. Damit wurden rund 500 Ausbildungsverträge weniger abgeschlossen als noch 2021, obwohl der Bedarf an medizinischen Fachkräften gerade in den Praxen ungebrochen hoch ist.

  • Junge Ärztinnen und Medizinstudentinnen fühlen sich in der Schwangerschaft häufig unter Druck und bekommen wenig Unterstützung durch ihren Arbeitgeber. Das ist eines der Ergebnisse der bundesweit größten Umfrage unter schwangeren Ärztinnen und Medizinstudentinnen mit rund 4.800 Teilnehmerinnen. Aufgerufen zur Teilnahme waren angestellte und angehende Ärztinnen, die in der Zeit seit 1. Januar 2016 schwanger waren.