Sehr geehrte Mitglieder der Kreisärztekammer Chemnitz (Stadt), wir laden Sie ein zur Mitgliederversammlung und Wahl des Vorstandes der Kreisärztekammer Chemnitz (Stadt) am Dienstag, 19.10.2021, 19.00 Uhr
Laut der Stadt Oberhausen gehört die Bewohnerin, die im zeitlichen Umfeld der Auffrischungsimpfungen in der Pflegeeinrichtung verstorben ist und zuvor palliativ versorgt wurde, nicht zum Personenkreis der Geimpften.
Nach Schließung der Impfzentren Ende September werden die niedergelassenen Ärzte die Hauptakteure des Impfprozesses in Sachsen. Dies sieht das Impfkonzept vor, das heute vom Kabinett zu Kenntnis genommen wurde.
Die aktuelle Anpassung der SIKO-Empfehlung vom 01.09.2021 gibt auf dem Boden aktueller Daten Informationen zum Boostern. Fragen zum Boostern beantworten wir mit Herrn Dr. Grünewald am 09.09.21 um 18:30 Uhr.
Unter dem Motto „Sachsen krempelt die #Ärmelhoch: Gemeinsam gegen die 4. Welle!“ stellt der Freistaat Sachsen allen Interessierten Werbematerialien für die Coronaschutzimpfung zur Verfügung.
STIKO-, SIKO- oder politische Empfehlung? Was zählt jetzt bei Impfungen für Kinder ab 12 Jahren? Welche medizinischen Erkenntnisse liegen vor und wie sind Sie rechtlich abgesichert?
Der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung muss nach § 6 IfSG namentlich über dieses Formular (öffnet in neuem Fenster)ans zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden.
Zur generellen Impfempfehlung bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12-15 Jahren sind die Daten aus den USA und Israel zur individuellen und auch epidemiologischen Nutzen-Risiko-Abwägung eingeflossen. Hier überwiegt nach Einschätzung der SIKO der Nutzen eindeutig das Risiko adverser Reaktionen.
Vor genau 30 Jahren, am 31. Juli 1991, wurde die Sächsische Impfkommission (SIKO) gegründet. Bis heute ist sie mit ihrem Aufgabenprofil die einzige Impfkommission auf Landesebene in Deutschland.
Die Sächsische Landesärztekammer spendet 100.000 EUR an vom Hochwasser betroffene Ärzte unter anderem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Diese beiden Bundesländer wurden besonders von dem verheerenden Hochwasser getroffen. Sächsische Ärzte, die vom Hochwasser betroffen sind, können sich wegen Unterstützung aus dem Fonds „Sächsische Ärztehilfe“ an die Ärztekammer wenden.