©AdobeStock/ARMMYPICCA
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Pressemitteilungen

  • Der Bundestag hat heute das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verabschiedet. Ärzte werden damit verpflichtet, mehr Sprechstunden für ihre Patienten anzubieten. Außerdem hat das Gesetz die Verbesserung der ärztlichen Versorgung auf dem Land im Blick. Für die zusätzlichen Leistungen winken den Ärzten finanzielle Anreize.

  • Seit 26 Jahren klärt die Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen bei der Sächsischen Landesärztekammer mögliche Behandlungsfehler für Patienten. Ihr Bericht für 2018 zeigt trotz hoher Arbeitsbelastung der Ärzte stabile bis rückläufige Zahlen.

  • 159 Ärztinnen und Ärzte kandidieren für die Kammerversammlung der Sächsischen Landesärztekammer. Ein Großteil von ihnen ist ganz neu dabei. Woher kommen sie? Für welches Fachgebiet treten sie an? Wo arbeiten sie? Und was sind ihre Ziele?

  • 159 Ärzte kandidieren für die 101 (Wahl-)Mandate der Kammerversammlung. 60 Prozent von ihnen waren bisher nicht in der Kammerversammlung vertreten. Ab Mitte März können die sächsischen Ärzte per Briefwahl ihre Stimme abgeben.

  • Informationsveranstaltung für Akademische Lehrkrankenhäuser, Medizinstudierende und Jungärzte

  • 3 % Ermäßigung durch Onlineveranlagung und SEPA-Mandat sichern

  • Der Deutsche Bundestag hat heute das „Zweite Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes - Verbesserung der Zusammenarbeit und der Strukturen bei der Organspende (GZSO)" beschlossen. Nach dem zweiten Durchgang im Bundesrat kann das nicht zustimmungspflichtige Gesetz voraussichtlich Anfang April in Kraft treten.

  • Die Sächsische Landesärztekammer ist dem Bündnis Konfliktlösung in Sachsen beigetreten. Damit wird das Informationsangebot des Bündnisses um die Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen erweitert. An die Gutachterstelle können sich Patienten bei Verdacht auf einen Behandlungsfehler wenden und eine außergerichtliche Klärung herbeiführen.

  • Seit 2017 steigt die Zahl der über die Apotheken abgegeben Cannabisrezepturen und damit der Umsatz in der gesetzlichen Krankenversicherung. Aktuelle Auswertungen der Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) zeigen deutliche regionale Unterschiede bei der Versorgung mit Cannabisblüten.

  • Masern in Sachsen

    Thema: Über Uns

    Auch in diesem Jahr gab es bereits Masernfälle in Sachsen. In einigen Fällen erfolgte keine sachgerechte Diagnostik durch den behandelnden Arzt. Aus diesem Grund weist das Sächsische Sozialministerium darauf hin, dass alle Ärzte, vor allem bei Patienten mit Fieber und Hautausschlag, Masern mit in Betracht ziehen und die entsprechende Diagnostik einleiten sollten.