©AdobeStock/ARMMYPICCA
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Pressemitteilungen

  • Die Akteure im sächsischen Gesundheitswesen wurden vom Ministerium um Vorschläge gebeten, um gemeinsam das medizinische Zukunftsprogramm für den Freistaat weiterzuentwickeln. Diese sind in den heute dem Kabinett vorgelegten Bericht eingeflossen.

  • Das Netzwerk „Ärzte für Sachsen“ setzt sich unter dem Dach der Sächsischen Landesärztekammer für die Förderung des ärztlichen Nachwuchses in Sachsen ein. In einer kurzen Umfrage möchte „Ärzte für Sachsen“ nun erfahren, wie Sie das Projekt und die Öffentlichkeitsarbeit einschätzen.

  • Mit der Aufgabenerweiterung der Beauftragten zeigt sich die Sächsische Landesärztekammer weiterhin offen und sensibel für die entsprechenden Anliegen aller im Gesundheitswesen beteiligter Personen.

  • Telefonische Krankschreibungen sind ab sofort wieder für Patientinnen und Patienten mit leichten Erkrankungen möglich. Das hat der Gemeinsame Bundesausschusses beschlossen.

  • Viele Praxen fanden in den letzten Tagen auf ihrem Fax einen "Aufruf", der mit dem Rote-Hand-Symbol versehen war. Absender war „MBV-Medizinischer Behandlungsverbund“ und es wird davor gewarnt, angeblich verunreinigte Impfstoffchargen zu verimpfen. Es handelt sich hierbei nicht um einen offiziellen Rote-Hand-Brief!

  • Mit dem neuen Krankenhausplan soll eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung der Bevölkerung mit medizinisch leistungsfähigen und wirtschaftlich arbeitenden Krankenhäusern ab dem 1. Januar 2024 sichergestellt werden.

  • Die Hauptgeschäftsstelle sowie die Bezirksstellen der Sächsischen Landesärztekammer bleiben vom 27. Dezember 2023 bis 1. Januar 2024 geschlossen.

  • Die Sächsische Landesärztekammer und die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen lehnen jede Form von Antisemitismus ab. Und sie verurteilen jeglichen Terror.

  • Die Sächsische Landesärztekammer und ihre Partner laden ein zur 14. Informationsveranstaltung "Chancen und Perspektiven für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung"

  • Gefordert wird die dauerhafte Einführung eines semesterübergreifenden Lehrplans zur Vermittlung wissenschaftlicher Kompetenzen an den medizinischen Fakultäten Sachsens.

  • Die sächsischen Ärztinnen und Ärzte schlagen die digitale Vernetzung der Arztregister von Sächsischer Landesärztekammer, Sächsischer Ärzteversorgung und Kassenärztlicher Vereinigung Sachsen vor.

  • Die sächsischen Ärztinnen und Ärzte fordern die Landes- und Bundesregierung dringend auf, die gesundheitliche Daseinsfürsorge für die Bevölkerung über kurz, mittel- und langfristige Maßnahmen zu sichern.

  • Weiterbildungsbefugte sowie Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung werden nachdrücklich gebeten, das eLogbuch für die Dokumentation der Weiterbildungszeiten und -kompetenzen aktiv zu verwenden.

  • Wie interprofessionelle Zusammenarbeit gelingen kann, beschreiben die Beiträge und Interviews aus unserem aktuellen Ärzteblatt Sachsen.

  • Am neuen Institut für Allgemeinmedizin sollen künftig die vielfältigen Aktivitäten und die über Jahre aufgebaute Expertise im Bereich der Allgemeinmedizin unter einem Dach gebündelt werden.

  • Im Hinblick auf den epidemiologischen Effekt kann mit hinreichender Sicherheit derzeit nur die Impfung in der Schwangerschaft von der SIKO empfohlen werden.

  • Die sächsische Landesseniorenbeauftragte bittet für die Online-Befragung „Generationen 60+ in Sachsen“ um Ihre tatkräftige Unterstützung.

  • Ab 1. Januar 2024 ergänzt das Startkapital für Weiterbildungspraxen die bestehenden Maßnahmen zur Förderung der ärztlichen Weiterbildung.

  • Folgende Personen sind nicht Mitglied der Ärztekammer: (Dr. med.) Haresh Kumar, Ahmad Abdullah, Masroor Umar

  • Am 15. November 2023 kommen die Mandatsträger der sächsischen Ärzte zur 70. Kammerversammlung in Dresden zusammen. Schwerpunkte sind die Eckpunkte der Krankenhausreform und die Wahl der Delegierten der Sächsischen Landesärztekammer zu den Deutschen Ärztetagen, für die Sie sich jetzt bewerben können.

  • Aktuell beginnen die nächsten 39 Kandidatinnen und Kandidaten für die Sächsische Landarztquote ihr Studium im Studiengang Humanmedizin in Leipzig, Dresden und Chemnitz. Im diesjährigen, zweiten Auswahlverfahren haben sich insgesamt 119 Interessierte auf einen der Plätze für das Wintersemester 2023/24 beworben.

  • Handwerk und Freie Berufe aus Sachsen diskutierten mit Abgeordneten in Berlin - auch die Sächsische Landesärztekammer war vertreten.

  • Am 18. September 2023 waren 79 sächsische Ärztinnen und Ärzte, die langjährig in den Gremien der Sächsischen Landesärztekammer tätig waren und nunmehr ausgeschieden sind, zum Tag des Ehrenamtes geladen.

  • Der neue Webauftritt der Sächsischen Landesärztekammer wurde in den letzten Wochen von der BfIT* Sachsen auf Barrierefreiheit geprüft. Die Prüfung hat gezeigt, „dass die Webseite in vielen Bereichen vorbildlich in Bezug auf Barrierefreiheit gestaltet ist."

  • Bei der letzten Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes kam es zu fehlerhaften oder doppelten Zustellungen des Deutschen Ärzteblattes, die auf Anpassungsprobleme beim Deutschen Ärzteverlag zurückzuführen waren.

  • Der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, kritisiert im Vorfeld der Landtagsdebatte am Mittwoch die Umsetzung des 20-Punkte-Programms „Medizinische Versorgung 2030“ der Sächsischen Staatsregierung.

  • Für die Leitung unseres Referates Ärztliche Stelle StrlSchV suchen wir einen Facharzt für Radiologie/Nuklearmedizin/Strahlentherapie (m/w/d) oder einen erfahrenen Medizinphysikexperten (m/w/d).

  • Ab sofort können sich alle ausländischen Ärztinnen und Ärzte an die Servicestelle wenden und sich zum Berufseinstieg in Sachsen, zu Berufserlaubnis, Approbation oder Ablauf der Fachsprachenprüfung beraten lassen.

  • Für den 18. September 2023 lädt die Sächsische Landesärztekammer zum Tag des Ehrenamtes. Eingeladen sind alle Ärztinnen und Ärzte, die viele Jahre ehrenamtlich in den zahlreichen Gremien der ärztliche Selbstverwaltung mitgewirkt haben und jetzt ausgeschieden sind.

  • Start in die Ausbildung

    Thema: Über Uns

    225 Auszubildende haben in diesem Jahr ihre Ausbildung zu Medizinischen Fachangestellten in Sachsen begonnen. Das sind elf Prozent mehr Ausbildungsverträge als 2021.

  • Ministerpräsident Michael Kretschmer hat bei einem Festakt in der Albrechtsburg in Meißen gestern drei Ärzten, die eng mit Sachsen verbunden sind, den Verdienstorden des Freistaates Sachsen verliehen.

  • Unter dem Motto „Rote Karte für die Gesundheitspolitik“ ruft der Verband zu einer Protestaktion am 8. September 2023 vor dem Brandenburger Tor in Berlin auf. Erik Bodendieck, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen und Medizinischen Fachangestellten: "Eine Nullrunde bei den aktuellen Honorarverhandlungen würde die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxen demotivieren und den Fachkräftemangel in der ambulanten Versorgung weiter verschärfen.“

  • Spannende Workshops rund um den Berufsstart / Panel Talk zum Thema New Work in der Medizin / Infostände potenzieller Arbeitgeber beim ZEIT Campus-Karrieretag

  • Die sächsische Gesundheitsministerin Petra Köpping eröffnet die Jahrestagung unter dem Motto „Update Nachwuchsgewinnung für die Region“.

  • 24 Jahre nach der Gründung des Bündnisses Gesundheit 2000 im Freistaat Sachsen wurde dieses heute von beteiligten Kammern und Fachverbänden wieder ins Leben gerufen.

  • In ihrem Fazit lehnt die Sächsische Landesärztekammer ein solches Gesetzesvorhaben mit diesem Zeitplan ab, da es dem ethischen Anliegen einer Suizidprävention nicht gerecht wird und eine gesellschaftliche Diskussion ausschließt.

  • Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland können ab sofort digital die Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Berufsabschlüsse in Sachsen beantragen. Sie erhalten in elf Sprachen alle erforderlichen Informationen zu den Voraussetzungen und zum Ablauf des Verfahrens der Berufsanerkennung und können ihren Antrag dann direkt digital ausfüllen.

  • Die Bundesärztekammer bietet von Juli bis September insgesamt sechs Termine für ein kostenloses Online Seminar zur Handhabung des eLogbuchs an.

  • Die umstrittene Abschiebung eines Mannes aus Pakistan, der vermutlich zu einem Termin beim Gesundheitsamt Hoyerswerda gelockt und dort von der Polizei erwartet wurde, zerstört nach Ansicht der Sächsischen Landesärztekammer das Vertrauensverhältnis nicht nur in öffentliche Behörden, sondern vor allem in die Gesundheitsämter.

  • Die Kammerversammlung hat am 17. Juni 2023 die Einführung eines Schwerpunktes Infektiologie für die Fachgebiete Innere Medizin sowie Kinder- und Jugendmedizin beschlossen.

  • Auf dem 33. Sächsischen Ärztetag haben am 16. Juni 2023 die Mandatsträger der Sächsischen Landesärztekammer in Dresden den Präsidenten sowie den Vorstand für die Wahlperiode 2023 – 2027 gewählt.

  • Anlässlich ihrer konstituierenden Kammerversammlung stellen die sächsischen Ärztinnen und Ärzte fest, dass die Versorgung von psychisch erkrankten Schwangeren, Stillenden, Vätern und Müttern von Kleinkindern nicht ausreicht.

  • Die sächsische Ärzteschaft fordert Bund, Länder und Kommunen nachdrücklich auf, den seit 2010 wiederkehrend einstimmig gefassten Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) mit der Forderung nach einem spezifischen Tarifvertrag für die Ärztinnen und Ärzte des ÖGD endlich umzusetzen.

  • Anlässlich ihres 33. Sächsischen Ärztetages mahnt die sächsische Ärzteschaft den Gesetzgeber, die Reformen zur Krankenhausplanung und zur Notfallversorgung können nur unter Hinzuzie-hung ärztlicher Expertise – vornehmlich der ärztlichen Körperschaften – und unter Berücksichti-gung regionaler Gegebenheiten erfolgen.

  • Die sächsischen Ärztinnen und Ärzte begrüßen die für Pflegeeinrichtungen bereits vorgesehene gesetzliche Regulierung der Leiharbeit und fordern den Bundesgesetzgeber auf, zeitnah eine entsprechende gesetzliche Regelung auch für Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtun-gen zu schaffen.

  • Die sächsische Ärzteschaft fordert den GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit Nachdruck auf, für eine sektorengleiche Vergütung von ambulant durchführbaren Operationen, die bisher überwiegend stationär erbracht wurden, zu sorgen.

  • Die sächsische Ärzteschaft stellt fest, dass es in Deutschland trotz enorm gestiegener Fallzahlen bei geschlechtsangleichenden Operationen keine einheitliche wissenschaftliche Evaluation und psychosoziale Nachsorge in der Transgendermedizin gibt

  • Die sächsischen Ärztinnen und Ärzte fordern eine Kennzeichnungspflicht für Alkohol. Der Gesetzgeber solle dafür baldmöglichst ein einheitliches und auf einen Blick sofort ersichtliches, eindeutiges Symbol auf den Verpackungen aller Lebensmittel, die Alkohol enthalten, einführen.

  • Anlässlich des 33. Sächsischen Ärztetages wurde die „Hermann-Eberhardt-Friedrich-Richter-Medaille“ an zwei Persönlichkeiten für ihre Verdienste um die sächsische Ärzteschaft verliehen.