©AdobeStock/ARMMYPICCA
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Pressemitteilungen

  • Die Zahl der Organspender sinkt. Jeden Tag sterben in Deutschland drei Patienten, die durch eine Organspende hätten gerettet werden können. Bundesweit warten 10.000 Menschen auf eine lebensrettende Transplantation.

  • Im April 2019 stehen Neuwahlen zur Kammerversammlung der Sächsischen Landesärztekammer an. Eigens dafür wurde ein Spot gedreht, in welchem die Aufgaben der Ärztekammer und die Wahl kurz und kompakt präsentiert werden.

  • Die Lerninhalte für Notfallsanitäter, die in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss Notfall- und Katastrophenmedizin der Sächsischen Landesärztekammer zur Verfügung gestellt werden, wurden aktualisiert.

  • Um die Versorgungssituation an Morbus Parkinson erkrankter Menschen in Sachsen zu verbessern, lädt die Sächsische Landesärztekammer zur Fortbildungsveranstaltung „Vernetzte Parkinsontherapie" am 29. September 2018 ein.

  • Auf Einladung des Ausschusses für Soziales und Verbraucherschutz, Gleichstellung und Integration trat der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, am 20.8.2018 als Sachverständiger im Sächsischen Landtag auf.

  • Ein Referentenentwurf eines Gesetzes zur Neustrukturierung des Zollfahndungsdienstgesetzes des Bundesministeriums der Finanzen sieht umfassende Ermittlungsmaßnahmen zur Verhinderung und Verfolgung steuerrelevanter Straftaten zum Beispiel durch das Abhören oder Aufzeichnen des nicht-öffentlich gesprochenen Wortes und die Einholung von Auskünften von Zeugen vor.

  • Zum nunmehr zehnten Mal lädt das Netzwerk „Ärzte für Sachsen" seine Netzwerkpartner und alle am Thema „Ärztliche Versorgung in Sachsen" Interessierten zur Jahrestagung ein. Im Zentrum der Veranstaltung steht am 12. September 2018 die Modellregion Weißwasser.

  • Hygienekongress Dresden 2018

    Thema: Über Uns

    Zum dritten Mal lädt die Sächsische Landesärztekammer zum Hygienekongress Dresden am 17. November 2018 ein.

  • Mit bis zu 50.000 Euro fördert Sachsens Wissenschaftsministerium das Kinder-Diabetes-Register an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden. Damit wird die Fortsetzung dieses wichtigen Instruments zur Datenerhebung von Diabetes-Erkrankungen ermöglicht.

  • Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert darüber, dass in der Europäischen Union ein chargenbezogener Rückruf valsartanhaltiger Arzneimittel erfolgt, deren Wirkstoff von dem chinesischen Hersteller Zhejiang Huahai Pharmaceutical produziert wurde.

  • Die flächendeckende medizinische Versorgung der Bevölkerung, unter Berücksichtigung der alternden Gesellschaft im Freistaat Sachsen, ist auf Dauer sicherzustellen. Um die freien und durch Altersabgang frei werdenden Stellen wieder zu besetzen, ist es notwendig, Impulse zu geben und Strukturen zu unterstützen, die dafür gute Rahmenbedingungen schaffen.

  • Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat am 23. Juli seinen Gesetzentwurf zur Verbesserungen der medizinischen Versorgung (Terminservice- und Versorgungsgesetz, TSVG) vorgelegt. Im Zentrum steht die Idee, niedergelassene Ärzte auf mehr Sprechstunden zu verpflichten. Zugleich soll es für bestimmte Leistungen Extravergütungen geben.

  • Für eine bedarfsgerechte Steuerung sowohl der medizinischen Versorgungsangebote als auch der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen hat sich der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) in seinem aktuellem Gutachten ausgesprochen. Die 780 Seiten starke Expertise enthält neben einer ausführlichen Analyse der Versorgungslandschaft mehr als 70 Einzelempfehlungen und Steuerungsvorschläge.

  • Die sächsische Ärzteschaft hat auf dem 28. Sächsischen Ärztetag ein Strategiepapier für eine nachhaltige medizinische Versorgung im Freistaat Sachsen verabschiedet. Darin schlagen sie Maßnahmen zur Stärkung der Solidargemeinschaft, zur nachhaltigen Fachkräftegewinnung sowie moderne Versorgungsstrukturen vor.

  • Die Delegierten des 28. Sächsischen Ärztetages haben heute eine Änderung der Berufsordnung für Ärzte beschlossen und so den Weg für eine alleinige Fernbehandlung frei gemacht.

  • Die sächsische Ärzteschaft fordert den Gesetzgeber auf, zu regeln, dass alle Ärzte mit absolvierter medizinischer Grundausbildung aus Drittstaaten einen Kenntnisstand nachweisen, über den auch Ärzte verfügen, die in Deutschland die medizinische Grundausbildung absolviert haben. Der Nachweis, dass entsprechende Kenntnisse vorliegen, kann für einen sicheren Patientenschutz nur durch die erfolgreiche Teilnahme am medizinischen Staatsexamen im 2. und 3. Abschnitt der "Ärztlichen Prüfung" gewährleistet werden.

  • Die sächsische Ärzteschaft appelliert an die Bundesregierung und an die Landesregierungen, zeitnah eine ressortübergreifende Initiative zur Sicherung bzw. Gewinnung von Fachkräften zu starten, um dem drohenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen zu begegnen.

  • Die sächsische Ärzteschaft unterstützt die Forderung des 121. Deutschen Ärztetages zur Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende. Sie ist in der großen Mehrzahl der europäischen Staaten bereits die Regel. Zugleich will sie die Transplantationsbeauftragten in den Kliniken stärker unterstützen.

  • Die Feststellung des Todes ist eine ärztliche Aufgabe, die nicht delegierbar ist. Zur Leichenschau ist zwingend ärztlicher Sachverstand notwendig. In der ärztlichen Weiter- und Fortbildung wird das Thema jedoch nicht mehr ausreichend abgearbeitet, weshalb seit Jahren die Qualität der ärztlichen Leichenschau angezweifelt wird.

  • Am 22. und 23. Juni 2018 kommen die Mandatsträger der sächsischen Ärzte zum 28. Sächsischen Ärztetag und zur 58. Kammerversammlung in Dresden zusammen. Zu den Themen des Ärzteparlamentes gehören die Gesetzesvorhaben der Bundesregierung und die ärztliche Versorgung in Sachsen.