Die Bundesärztekammer führt eine Online-Umfrage zum Thema ärztliche Tätigkeit im Ruhestand durch. Ziel ist es, ein Stimmungsbild der Ärzteschaft zu erhalten zur Fortsetzung der Berufstätigkeit über das übliche Rentenalter hinaus.
27.724 Ärztinnen und Ärzte (31.12.2024) leben aktuell in Sachsen. Davon sind derzeit 20.180 Ärztinnen und Ärzte berufstätig, 487 mehr als im Jahr zuvor.
Die demografische Entwicklung der ambulant tätigen Ärzte und unterschiedliche Versorgungsbedarfe sind Faktoren, mit denen sich die Fortschreibung des »Gutachtens zur Entwicklung des ambulanten Versorgungs- und Arztbedarfes in Sachsen« bis zum Jahr 2035 beschäftigt.
Der Anteil der berufstätigen Ärztinnen liegt in Sachsen derzeit bei 54,7 Prozent. Bei Ärztinnen in leitenden Funktionen sieht es ganz anders aus. Dort liegt der Anteil bei gerade 16,5 Prozent.
Das Klinikum Chemnitz zeigt gemeinsam mit seinen Partnern der Region Südwestsachsen, was im Rahmen des PJ möglich ist und was die Region zu bieten hat.
Ab dem 1. Januar 2025 unterstützt die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Medizinstudierende, die ihr Wahltertial in der Allgemeinmedizin absolvieren, mit monatlich bis zu 992 Euro.
Bundesärztekammer, Bundespsychotherapeutenkammer, Deutscher Hebammenverband, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Deutscher Pflegerat, Marburger Bund und ver.di rufen gemeinsam auf: Deutschland muss ein weltoffenes und tolerantes Land bleiben.
Wir möchten die Mitglieder der Sächsischen Landesärztekammer über einen Datenschutzvorfall bei der Bundesdruckerei D-Trust informieren. D-Trust gibt unter anderem den elektronischen Heilberufsausweis heraus.
Gefragt wurde auch nach Einflussnahme und Zufriedenheit hinsichtlich der Arbeitszeit. Es zeigte sich, dass etwa 25% der Befragten von 2024 berufliche Tätigkeiten "oft" oder "immer" im Urlaub erledigten (2020: 19%).
Neben den stationären Einrichtungen können jetzt auch Arztpraxen Ärztinnen und Ärzte mit Berufserlaubnis einstellen, um die ambulante Versorgung in den sächsischen Regionen zu stärken.
Das elektronische Logbuch (eLogbuch) zur digitalen Dokumentation der geforderten Kompetenzen und Richtzahlen in der ärztlichen Weiterbildung nutzen mittlerweile über 136.000 Weiterzubildende und Weiterbildungsbefugte. Das eLogbuch soll sukzessive die Papierlogbücher ersetzen.
Aktuell erhält die Sächsische Landesärztekammer Hinweise, wonach sich Anrufer fälschlicherweise als Mitarbeiter der Sächsischen Landesärztekammer ausgeben.