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Pressemitteilungen

  • Die Medizinische Kinderschutzhotline bietet Hinweise für medizinische, therapeutische und pflegende Fachkräfte im Kontakt mit besonders belasteten Familien. Ziel ist der Kinderschutz in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen, Schulschließungen und zunehmendem wirtschaftlichen Druck auf Familien.

  • Die Umsetzung der Bundes-Soforthilfen für Soloselbstständige, kleine Unternehmen, Freiberufler und Landwirte durch die Länder steht. Ab sofort können Anträge über die Website der Sächsischen Aufbaubank für in Sachsen ansässige Unternehmen gestellt werden.

  • Ab sofort ist das Antragsformular für Berufspendler aus Tschechien und Polen auf der Internetseite der Landesdirektion Sachsen verfügbar. Je Arbeitskraft, die Unterkunft in Sachsen nimmt, wird eine Pauschale von 40 Euro pro Nacht gezahlt. Mitreisende Angehörige erhalten 20 Euro pro Nacht.

  • Die Empfehlungen sollen Ärzten auf Intensivstationen, die Patienten mit COVID- 19 betreuen, eine Hilfestellung geben. Die Autoren weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei dem aktuellen COVID-19-Ausbruchsgeschehen um eine sich sehr dynamisch entwickelnde Situation handelt.

  • Im Internet gibt es eine Hülle und Fülle von Informationen zum neuartigen Coronavirus und zur Erkrankung Covid-19. Doch nicht alle sind ausgewogen. Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) verweist unter www.patienten-information.de/kurzinformationen/coronavirus auf aktuelle und seriöse Informationen.

  • Risikopatienten mit akuten respiratorischen Symptomen sollen vorrangig auf das Coronavirus getestet werden. Das sehen die neuen Kriterien des Robert Koch-Instituts vor, die gestern offiziell bekannt gegeben wurden.

  • Nach Tschechien verschärft nun auch Polen aufgrund der Corona-Pandemie seine Regelungen an der Grenze. Demnach dürfen auch tägliche Berufspendler ab Sonnabend, 00.00 Uhr, nicht mehr aus- und einreisen.

  • Der Freistaat Sachsen legt ein Programm für Tschechen auf, die im sächsischen Gesundheitswesen oder in verwandten Sektoren arbeiten. Sie sollen dazu bewegt werden, trotz der Grenzschließungen, die Tschechien wegen der Corona-Pandemie auch für Berufspendler angeordnet hat, weiterhin in Sachsen zu arbeiten.

  • Ziel der Initiativen von BÄK und ZEKO ist es, eine Orientierungshilfe bei komplexen ethischen Fragestellungen in der ambulanten Versorgung zu geben und auf entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten hinzuweisen.

  • Der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer bittet um Unterstützung für die Gesundheitsämter, die Test- und Behandlungseinrichtungen und die Hotlines in Sachsen.

  • Die Priorisierungsempfehlung für Pneumokokkenimpfstoffe der STIKO liegt aktuell vor. Diese sieht besondere Kriterien bei der Verordnung von Impfungen und beim Verkauf durch die Apotheken vor, damit Populationen mit dem größten Risiko geschützt werden können.

  • Herzlich laden wir zur Informationsveranstaltung für Akademische Lehrkrankenhäuser, Medizinstudierende und Jungärzte ein.

  • Arztzahlen Sachsen 2019

    Thema: Über Uns

    Aktuell leben in Sachsen 25.760 Ärzte (31.12.2019). 18.202 Ärzte sind derzeit auch ärztlich tätig. Dies sind 336 berufstätige Ärzte mehr als im Jahr zuvor. Davon arbeiten 9.960 im stationären (+201) und 6.943 im ambulanten Bereich (+47).

  • Nach Bestätigung des ersten Corona-Falles in Sachsen ruft der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, zu Besonnenheit auf. "Die Hausärzte sind im Verdachtsfall immer die ersten Ansprechpartner für Patienten, nicht das Gesundheitsamt", so der Präsident.

  • Fortbildung Covid-19

    Thema: Über Uns

    Aufgrund der aktuellen Coronapandemie muss die Fortbildungsveranstaltung leider abgesagt werden.

  • BVG zu Selbsttötung

    Thema: Über Uns

    Das allgemeine Persönlichkeitsrecht umfasst ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben. Dieses Recht schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen und hierbei auf die freiwillige Hilfe Dritter zurückzugreifen.

  • Babys niemals schütteln!

    Thema: Über Uns

    Wenn Babys oft schreien, dann können Eltern schon mal die Nerven verlieren. Leider kommt es dann immer wieder vor, dass Babys geschüttelt werden. Dadurch kann es zu einem sogenannten Schütteltrauma kommen, an dem 10-30 Prozent der betroffenen Babys sterben. Um das zu vermeiden, erscheint seit 2016 ein Aufklärungsflyer für Eltern. Dieser wurde nun aktualisiert.

  • Die gesetzlichen Krankenkassen und die Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Notärzte e. V. (AGSN) haben ab 1. Januar 2020 eine höhere Vergütung der Notarztdienste in Sachsen vereinbart. Die Honorare steigen um zehn Prozent, unter anderem wird der Einsatz an Feiertagen besser vergütet.

  • Parkinsonnetzwerk Ostsachsen

    Thema: Über Uns

    In Hoyerswerda erfolgte am 23. Januar 2019 die feierliche Übergabe des Bescheids zur Förderung des PANOS-Projektes durch Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Die Vizepräsidentin der Sächsischen Landesärztekammer, Dipl.-Med. Petra Albrecht, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil, da die Sächsische Landesärztekammer ein Projektpartner von PANOS ist.

  • Die vier klinischen Krebsregister in Sachsen und die Gemeinsame Geschäftsstelle laden am 29. Februar 2020 zu ihrer ersten landesweiten Qualitätskonferenz in die Sächsische Landesärztekammer ein.

  • Statement von Erik Bodendieck, Präsident der Sächsischen Landesärztekammer: "Ich respektiere und akzeptiere die Entscheidung des Deutschen Bundestages. Die erweiterte Zustimmungslösung muss in Zukunft beweisen, ob sie zu einer zunehmenden Spenderzahl führt, um so mehr Transplantationen realisieren zu können. Die Sächsische Landesärztekammer hat sich immer für die Widerspruchslösung ausgesprochen...

  • Die Sächsische Landesärztekammer und ihre Kooperationspartner laden alle Ärzte in Weiterbildung sowie die PJ-ler herzlich ein zur 12. Informationsveranstaltung für Ärzte in Weiterbildung.

  • Aufgrund der Ende Dezember bekannt gewordenen Schwachstellen und eines praktisch durchgeführten Angriffs wurden folgende Maßnahmen ergriffen: Die Ident-Verfahren BankIdent und KammerIdent zur Beantragung elektronischer Heilberufsausweise werden ausgesetzt.

  • Wir laden Sie ganz herzlich zur Impulsveranstaltung, dem 1. Digitalen Impuls-Tag, am 18. Januar 2020, nach Dresden ein. Die mit acht Fortbildungspunkten anerkannte Veranstaltung bietet einen spannenden Einblick in aktuelle Entwicklungen und Problemfelder im zunehmend digitalisierten Gesundheitswesen.

  • Die Tarifverhandlungen, die der Marburger Bund (MB) für die Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst führt, wurden durch die Vereinigung kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA) unterbrochen. Die Sächsische Landesärztekammer warnt vor einer weiteren Verschlechterung der Situation.

  • Aufgrund zunehmender Anfragen von Kammermitgliedern zur Nutzung von elektronischen Heilberufeausweisen (eHBA) im Rahmen der medizinischen Telematikinfrastruktur (TI) teilt die Sächsische Landesärztekammer mit:

  • Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Hauptgeschäftsstelle sowie die Bezirksstellen der Sächsischen Landesärztekammer vom 23. Dezember 2019 bis 1. Januar 2020 geschlossen bleiben.

  • Zufrieden äußert sich der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, zum Inhalt des gestern vorgestellten Koalitionsvertrages. „Die Koalitionspartner haben die aus unserer Sicht wesentlichen Handlungsfelder identifiziert und aufgezeigt. Nun gilt es mit hoher Priorität die zum Teil schon angestoßenen bzw. laufenden Maßnahmen, auf die wir immer wieder hingewiesen haben, entsprechend weiterzuverfolgen“, so Präsident Bodendieck.

  • In den vergangenen Wochen gab es negative Schlagzeilen zu sächsischen Ärzten wegen Abrechnungsbetrugs – von Anzeigen, über Durchsuchungen, bis hin zu einer Festnahme. Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen (KV Sachsen) weist einen Generalverdacht gegen alle Vertragsärzte und Psychotherapeuten nachdrücklich zurück.

  • Der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, Erik Bodendieck, war am 23. November 2019 Gast bei der Festveranstaltung der Niederschlesischen Ärztekammer in Breslau. Anlass war die Gründung der ärztlichen Selbstverwaltung 1989, also vor 30 Jahren, in Niederschlesien.

  • Kinder sollen künftig beim Eintritt in die Kindertagesstätte oder Schule einen altersgerechten Masernimpfschutz nachweisen. Auch Personen, die in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen arbeiten, sollen gegen die Infektionskrankheit geimpft sein. Dies wurde gestern vom Deutschen Bundestag beschlossen.

  • Apps auf Rezept, Angebote zu Online-Sprechstunden und überall bei Behandlungen die Möglichkeit, auf das sichere Datennetz im Gesundheitswesen zuzugreifen – das ermöglicht das „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG). Der Deutsche Bundestag entscheidet heute in 2./3. Lesung über den Gesetzentwurf.

  • Nach den neuesten verfügbaren Bevölkerungsumfragen haben in Deutschland im Jahr 2018 etwa 15,2 Mio. Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren (29,5 %) zumindest einmal in ihrem Leben eine illegale Droge konsumiert. Cannabis nimmt unter den illegalen Drogen weiterhin die prominenteste Rolle ein.

  • Der Weltärztebund (WMA) hat auf seiner 70. Generalversammlung eine Deklaration verabschiedet, in der der WMA seine Ablehnung des ärztlich assistierten Suizids und der Euthanasie bekräftigt.

  • Das Bundeskabinett hat am 30.10.2019 das "Maßnahmenpaket zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität" beschlossen, das auch eine Verbesserung des Schutzes des medizinischen Personals vorsieht.

  • In Anwesenheit zahlreicher Spitzenvertreter der deutschen Ärzteschaft wurde im Rahmen eines Festaktes am 28. Oktober 2019 der Hufeland-Preis durch das Kuratorium der Stiftung an die Preisträger übergeben. Dr. Nadja Seidel und Dr. Friederike Stölzel, Leiterinnen des Präventionszentrums des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) sowie Prof. Eckhard Breitbart, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Dermatologische Prävention e.V. (ADP), sind die Preisträger des Jahres 2018.

  • Schutzimpfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten Präventivmaßnahmen in der Medizin. Die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, sinkt von Jahr zu Jahr. Aktuell sind 7.500 Schulanfänger nicht vor Masern geschützt. Ein Herdenschutz ist damit nicht gegeben.

  • Vom 28. Oktober bis 7. November 2019 ist im Foyer der Sächsischen Landesärztekammer die Wanderausstellung der DAK-Gesundheit zum Thema Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen zu sehen.

  • Erstmals ist eine in Deutschland durch Mücken übertragene Infektion und Erkrankung mit dem West-Nil-Virus (WNV) bekannt geworden. Das teilte das Robert-Koch-Institut heute in Berlin mit. Die Person aus Sachsen war an einer Gehirnentzündung erkrankt, wurde im Klinikum St. Georg in Leipzig behandelt und ist inzwischen wieder genesen.

  • Vom 27. bis 28. September 2019 besucht der Vorstand der Niederschlesischen Ärztekammer aus Wroclaw die sächsische Landeshauptstadt. Anlass ist die 8. gemeinsame Vorstandssitzung mit der Sächsischen Landesärztekammer. Hauptthemen des gemeinsamen Treffens sind grenzüberschreitende Projekte sowie ärztliche ethische Fragen bei der Versorgung ausländischer Patienten.

  • In Berlin findet am Mittwoch, den 25.09.2019, die öffentliche Anhörung zum Thema Organspende statt. Im Vorfeld dieser Anhörung spricht sich die Sächsische Landesärztekammer für die doppelte Widerspruchslösung aus.

  • Heute, am 23. September 2019, sind zahlreiche sächsische Ärzte, die sich viele Jahre ehrenamtlich in den Gremien der Sächsischen Landesärztekammer engagiert haben, zum Tag des Ehrenamtes geladen.

  • Ein Trauma kann seelische Wunden hinterlassen, die nicht immer ohne Unterstützung heilen – auch bei Medizinern. Die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig hat eine internetbasierte Schreibtherapie für Ärztinnen und Ärzte entwickelt, die nach einem traumatischen Ereignis im Beruf unter posttraumatischem Stress leiden.

  • Sommerakademie Vogtland

    Thema: Über Uns

    Eine Sommerakademie für angehende Mediziner findet dieses Jahr im oberen Vogtland statt. Wie die Stadtverwaltung Adorf mitteilt, gab es dieses Jahr sogar mehr Bewerber als zur Verfügung stehende Plätze. Die Infowoche für künftige Ärzte startet heute mit Unterstützung der Sächsischen Landesärztekammer im vogtländischen Bad Elster.

  • Das Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz weist aufgrund der West-Nil-Virus-Nachweise bei Vögeln in der Stadt Leipzig und im Landkreis Meißen darauf hin, dass Ärzte bei Patienten mit Meningitis/Enzephalitis (v. a. Erwachsene) sowie Patienten mit Fieber unklarer Herkunft auch West-Nil-Virus in die Diagnosestellung mit einbeziehen sollten.

  • Ärzte, Anwälte, Ingenieure, Dolmetscher und andere Vertreter der Freien Berufe in Sachsen trafen sich vergangene Woche zu einem Gespräch mit Vertretern von FDP, SPD, GRÜNE, LINKE, FREIE WÄHLER und CDU. Der Tenor über alle Vertreter lautete: Bürokratieabbau, Fachkräftegewinnung und Digitalisierung. Im Detail gab es dann doch Unterschiede, wie zum Beispiel bei Honorarordnung, sozialer Gerechtigkeit, Einheitskrankenkasse oder Poliklinik plus.

  • Welche Ärztinnen und Ärzte, Krankenhäuser und Einrichtungen führen in Deutschland Schwangerschaftsabbrüche durch? Bei der Beantwortung dieser Frage hilft seit Ende Juni eine Liste, die die Bundesärztekammer (BÄK) auf ihrer Internetseite zur Verfügung stellt. Diese Liste wird auch von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter www.familienplanung.de(öffnet in neuem Fenster) veröffentlicht und gemeinsam monatlich aktualisiert.

  • Apps auf Rezept, interessante Angebote zu Online-Sprechstunden und überall bei Behandlungen die Möglichkeit, auf das sichere Datennetz im Gesundheitswesen zuzugreifen – das soll das „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG) ermöglichen. Den Entwurf hat das Bundeskabinett heute beschlossen.

  • Elf Studenten aus dem ersten Jahrgang des Modellprojekts an der Universität im ungarischen Pécs haben dieses Jahr ihr Staatexamen abgelegt und werden nun ihre Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin in Sachsen beginnen.

  • Sachsen will 100 Medizinstudienplätze zusätzlich schaffen und eine Landarztquote einführen. Zudem sollen Medizinstudierende eine Mindestaufwandentschädigung im Praktischen Jahr in Akademischen Lehrpraxen und Lehrkrankenhäusern im ländlichen Raum erhalten. Die Maßnahmen gehören zu einem 20-Punkte-Programm zur medizinischen Versorgung in Sachsen, das das Sächsische Kabinett am 25. Juni beschlossen hat.